Der Wasserspiegel der Nagoldtalsperre stieg dieses Jahr bereits im Februar, so dass die letzten Arbeiten an der Verlängerung der Slipbahn nur noch mit Gummistiefel im Wasser stehend erledigt werden konnten. Von Ende März bis Anfang August hatten wir eine Stauhöhe von 546 m. Stand heute sind es noch immer 544,50 m. Jetzt kommen wieder einige größere Steine zum Vorschein und man wünscht sich beim Anlanden einen kleinen Steg.
Am Mittwoch haben wir erfolgreich ausprobiert, wie sich ein Katamaran mit Hilfe eines einfachen Flaschenzuges über die Slipbahn hochziehen lässt. Das Flaschenzugsystem ist noch nicht optimal, aber es hat gezeigt, dass es mit einfachsten Mitteln gelingt ein Boot hochzuziehen.
Beste Bedingungen für uns Segler/innen. Das Zusammenleben mit den Badegästen gestaltete sich reibungslos. Unser Bootsgelände wies so gut wie keine Verschmutzungen auf.
Die SvN Segler/innen waren aber nicht nur auf der Nagoldtalsperre aktiv. Die Europes und die Korsare der SvN trainierten und starteten bei verschiedenen Ranglisten-Regatten in Baden-Württemberg und Frankreich.